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Beim chinesischen Zoll.
Wir nähern uns unserem Berg.
Subash - Kamelplatz und mobiler Bazar.
Gepäck verladen einmal anders.
Und auf geht's ins BC.
Am Karakul See.
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Nach dem Frühstück geht es gleich zum Zoll.
Hier heisst es wieder einmal warten, erst um 13 Uhr werden
wir endlich abgefertigt. Eine Stunde später ist der ganze
Spuk vorbei (wir mussten nicht einmal unser Gepäck öffnen)
und wir sind am Weg nach Subash, dem Ausgangspunkt für den
Mustagh Ata.
Wir sind nun übrigens auf Peking-Zeit geschaltet, die
hier im Westen des Landes dem Sonnenstand um drei Stunden
voraus ist. Es ist schon etwas gewöhnungsbedürftig, dass
es um 8 Uhr noch finster ist und die Sonne erst um 15 Uhr
im Zenit steht.
Der Mustagh Ata ist nun nicht mehr weit entfernt.
Man kann ihn schon von Tashkurgan aus sehen!
Die Strasse nach Subash bzw Kashgar führt in einem
weiten Bogen um ihn herum. Entsprechend nützen wir
die Fahrt intensiv zum Fotografieren.
Bei Subash laden wir in einiger Entfernung vom Dorf
unser Gepäck aus. Sofort sind einige Frauen und Mädchen
da, die uns allerhand Handwerkszeug und Souvenirs
verkaufen wollen. Rund um uns entsteht so ein kleiner
mobiler Bazar.
Bald sind auch die Kamele, die unsere Sachen ins
Basislager bringen sollen, zur Stelle.
Sie werden mit einigem Hin-und-Her beladen, dann zieht
die kleine Karawane in Richtung Basislager davon.
Ein wirklich malerisches Schauspiel.
Wir können uns kaum satt sehen.
An sich wollten wir selbst auch gleich ins Basislager
gehen. Doch da es schon später Nachmittag ist, verbringen
wir lieber noch eine Nacht am Karakul See. Da wir hier
schon auf 3600 Meter sind, ist das gar nicht so schlecht.
Und die Ausblicke, die wir vom See haben, sind wahrhaft
phantastisch.
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