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Stefan bei der Morgentoilette.
Ein Murmeltier nimmt uns in Augenschein.
Ebenso neugierig: ein Wiesel.
Hong Xia, unser Verbindungsoffizier von CXMA.
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Der erste Tag ist zum Akklimatisieren gedacht.
Wir richten uns noch etwas besser im Lager ein und
erkunden die Umgebung. Es gibt hier nicht nur Mulis
und Kamele sondern auch Yaks, Murmeltiere, Wiesel
und eine Art Meerschweinchen.
Später ruft uns Robert zusammen, um die Gruppenausrüstung
(Zelte, Benzinkocher und -flaschen, Kochgeschirr etc.) zu verteilen.
Er hat drei Hochlager eingeplant, für die wir insgesamt sechs Zelte mithaben.
Da Karl und Stefan darauf bestehen, als unabhängiges Zweierteam zu agieren,
bekommen sie zwei 3-Mann- und ein 2-Mann-Zelt plus die entsprechende
Kochausrüstung. Mit den restlichen drei Zelten werden Robert, Rob und ich
eine eigene Lagerkette aufbauen, die wir alternierend benutzen wollen.
Ich helfe Robert noch, das chinesisches Benzin zu filtern
und in Flaschen zu 0.5 bzw. 1 Liter abzufüllen, die dann auf die
Zeltgemeinschaften aufgeteilt werden. Eine äusserst schmutzige und
stinkende Angelegenheit.
Der Nachmittag wird ausgesprochen heiss.
Als wir die Rucksäcke für den nächsten Tag packen,
sticht es uns regelrecht nieder. Dazu die dünne, trockene
Luft - wir trinken literweise Tee, und es ist immer
noch nicht genug.
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