Im Dez/Jan 2003/04 war ich mit Peter Zemp fünf Wochen zum Trekking in Patagonien. Hier folgt der Foto/Reisebericht: | |
Los Glaciares Nationalpark 8-tägiges Trekking im Angesicht von Cerro Torre und Fitz Roy. Meist gut erschlossene Trails führen in eine Gegend, in der das Klettererherz zu rasen beginnt. Ein beeindruckendes Erlebnis! Nur der Traum vom Inlandseis scheitert leider an den schlechten Verhältnissen. >>mehr |
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Perito Moreno Gletscher Einer der vielen Gletscher, die vom Inlandeis in einen der unzähligen Seen kalben. Das Besondere an ihm ist, dass der den riesigen Lago Argentino in zwei Hälften teilt. Durch seine leichte Zugänglichkeit eine top-Touristenattraktion Patagoniens. >>mehr |
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Torres del Paine Wohl der bekannteste Nationalpark Patagoniens. Wir machen das klassische "W", einen Trek, der in 4-5 Tagen zum Glaciar Grey sowie zu den Cuernos und Torres führt. Auf einfachen Wegen in eine grandiose Umgebung, allerdings schon sehr touristisch. |
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Punta Arenas Mit 52 Grad unser südlichster Punkt. Highlights sind der Blick über die Magellanstrasse und ein Besuch bei den Pinguinen der Otway Bay. >>mehr |
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Vulkan Lanin, 3700 m Nach einer mühsamen, 5-tägigen Busreise (alle Hauptverbindungen Richtung Bariloche sind über Tage hinweg ausgebucht) schaffen wir es doch noch ins argentinische Seengebiet. Der ebenmässige Vulkankegel des 3700m hohen Lanin bietet sich als wunderbare Neujahrstour an. Prost + Gipfelfoto. |
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Bariloche und Nahuel Huapi Nationalpark Als letzte Station besuchen wir Bariloche, wandern zur Refugio Otto Meiling und über den Paso de las Nubes (4 Tage) sowie zur Refugio San Martin (2 Tage). Dann heisst es Abschied nehmen von Patagonien und seinen weiten, wilden und sturmgepeitschten Landschaften. Es wird aber sicher kein Abschied auf Dauer sein..... >>mehr |
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Weiteres Material: Vorbereitung, Ausrüstung, Buchempfehlungen, Reiseverlauf, Links. Enjoy! Sabine. |
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SK, erstellt 13. Jan. 2004, zuletzt aktualisiert 18. Feb. 2004 |